Willkommen im Hotel Garni Winzerhof Hödl****

Froh & Natur

Entree Es war einmal... ein Winzerhof inmitten des Naturparks „Südsteirisches Weinland“. Liebevoll renoviert und stilvoll eingerichtet, ist das teilweise 400 Jahre alte Gehöft heute ein kleines, feines Hotel Garni (Nächtigung/ Frühstück) auf 4-Sterne-Niveau. 

Lichtdurchflutete Räume, großzügige Sonnenterrassen und urige Ziegelgewölbe verbinden steirische Bautradition mit mediterranem Flair. Hier fühlen sich anspruchsvolle Gäste wohl, die auch unterwegs gerne „heimkommen“ - an einen Ort, der Entschleunigung und innere Zufriedenheit schenkt.

Wir laden Sie herzlich ein, bei uns einen unvergesslichen Aufenthalt zu genießen!

Familie Hödl

Wir informieren!

Aflenz/Leibnitz/Südsteiermark 

Wussten Sie das Wagna...  

am Zusammenfluss von Sulm und Mur gelegen, zu jenen südsteirischen Gemeinden gehört, die auf eine bewegte und lange geschichtliche Entwicklung zurückblicken kann.

Die Landschabrücke zählt zu den ältesten Brückenorten Österreichs. Schon zur Hall- stattzeit (800 - 600 v.Chr.) gab es hier einen Brückenübergang. Es ist kein Zufall, dass in unmittelbarer Nähe das archäologische Fundgebiet der ehemaligen Römerstadt "Flavia Solva"liegt.

In dem von den Kelten besiedelten Gebiet wurde etwa um 15 v.Chr. eine Römersiedlung gegründet, die dann 70 n. Chr. vom römischen Kaiser Flavius Vespasian zur Stadt erhoben wurde. In der Bezeichnung "Flavia Solva" ist der Name des Stadtgründers "Flavius" und der Name des Flusses "Sulm - Solva" enthalten. Die Stadt Flavia Solva war eine der 11 mit Stadtrecht ausgestatteten Römersiedlungen in Österreich und die einzige römische Stadt im Gebiet der heutigen Steiermark.

Flavia Solva entwickelte sich zur Verwaltungshauptstadt und umfasste ein Gebiet der Mittel-, Ost-, West- und Südsteiermark bis weit hinein in das heute slowenische Staatsgebiet. Die Stadt kann daher als "römische Hauptstadt der Steiermark" bezeichnet werden.

Die Häuser der Stadt wurden meist aus dem Aflenzer Kalksandstein erbaut. Dadurch entstanden in der heutigen Katastralgemeinde Aflenz die sogenannten "Römerhöhlen". Zwischen der Stadt und dem Tempelbereich am Frauenberg lag die Gräberstraße.

Etwa 170 n. Chr. wurde Flavia Solva im Markomannenkrieg gebrandschatzt, dann wieder aufgebaut und schließlich im 5. Jahrhundert im Zuge der Völkerwanderung total zerstört.

Der Großteil der überlebenden Bevölkerung zog sich auf die umliegenden Hügel, besonders auf den Frauenberg zurück. Von dort aus wurde die Ebene neu besiedelt.

Der Name Wagna findet sich dann erstmals in Urkunden des 13. Jahrhunderts als "Wagnach" = Siedlung am Furt/Flussübergang. Dieser Ort dürfte sich nahe bei der heutigen Sulmbrücke befunden haben. Wagnach zählte im Jahre 1445 insgesamt 18 Feuerstätten.

 

Freuen Sie sich mit uns auf den Frühling

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Impressionen Sommer

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